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Eine flexible Software mit einem großartigen Kundenservice
Jibble ist einfach großartig! Die Software ist einfach zu bedienen - man kann die Funktionen je nach den Bedürfnissen des Unternehmens auswählen. Außerdem ist die Gesichtserkennungsfunktion wirklich hervorragend und sehr einfach. 10/10.
Hervorragend geeignet, um die Anwesenheitszeiten automatisch zu erfassen
Jibble lässt sich ziemlich einfach bedienen und erfüllt seine Aufgabe. Mir gefällt die Integration mit anderen Apps, vor allem Slack, sowie die Optionen zum Exportieren von Berichten.
Jibble ist einfach großartig!
Jibble ist genau das, was ich mir von einer Zeiterfassungssoftware erhofft habe. Der Preis ist super und der Kundensupport ist sehr hilfsbereit. Meine Fragen und Anliegen werden sofort bearbeitet.
Extrem effizient und einfach
Ich finde die Slack-Integration toll, weil mein Team sich schnell und einfach ein- und ausstempeln kann, ohne den Browser zu öffnen oder auf die Website zuzugreifen. Das ist extrem effizient und einfach.
Problemlose Arbeitszeiterfassung!
Ich bin mit Jibble sehr zufrieden, weil die Lösung so funktional und benutzerfreundlich ist. Meine Mitarbeiter können ihre Arbeitszeiten problemlos mit genauen Stundenzetteln erfassen. Ich werde Jibble auf jeden Fall meinen Freunden und Kollegen empfehlen, da die App sehr hilfreich und benutzerfreundlich ist.
Funktioniert perfekt!
Jibble ist ein nützliches Zeit- und Anwesenheitssystem für das Bauwesen zum besten Preis. Die Funktionen sind so einfach zu bedienen und die App funktioniert perfekt für Vor-Ort- oder Remote-Arbeit.
Außergewöhnlich einfache Lösung zur Zeiterfassung für Architekten
Dies ist ein hervorragendes Tool, mit dem ich meine Arbeitszeiten präzise erfassen kann. Mit JIbble fällt es mir leicht, meine Arbeitszeiten und Ressourcen für verschiedene Aufgaben zu planen.
Jibble sorgt dafür, dass die Zeitverwaltung und die Rechnungsstellung für Kunden stressfrei und einfach sind
Die unkomplizierte Integration ist sehr nützlich, und auch die zahlreichen Berichterstattungsfunktionen sorgen dafür, dass ich mit meiner Buchhaltungssoftware Xero schnell und einfach die Zahlen einsehen und nachvollziehen kann, wie viel ich meinen Kunden in Rechnung stellen muss. Außerdem finde ich die Architektur des Frontends der Webanwendung sehr klar und intuitiv.
FAQs
Einige häufig gestellte Fragen...
Das Land mit der höchsten Wochenarbeitszeit ist Bhutan mit 54,5 Stunden pro Woche.
Hier sind die Länder mit den höchsten durchschnittlichen Wochenarbeitsstunden pro Arbeitnehmer laut ILO:
- Bhutan – 54,5 Stunden pro Woche
- Sudan – 50,8 Stunden pro Woche
- Lesotho – 50,2 Stunden pro Woche
- Republik Kongo – 48,7 Stunden pro Woche
- Vereinigte Arabische Emirate – 48,4 Stunden pro Woche
- São Tomé und Príncipe – 48,2 Stunden pro Woche
- Jordanien – 47,8 Stunden pro Woche
- Liberia – 47,5 Stunden pro Woche
- Pakistan – 47,5 Stunden pro Woche
- Katar – 46,8 Stunden pro Woche
Es ist schwierig, den Beruf mit den längsten Arbeitszeiten genau zu bestimmen, da diese Zahlen je nach Tätigkeit und Region oft unterschiedlich sind.
Zu den Berufen, die in den USA für lange Arbeitszeiten bekannt sind, gehören Ärzte und Chirurgen, Tierärzte, Betriebsleiter in der Landwirtschaft, der Viehzucht und der Agrarwirtschaft, Führungskräfte im Gastgewerbe und leitende Angestellte.
In diesen Berufen ist der Anteil der Arbeitnehmer, die 60 Stunden pro Woche oder mehr arbeiten, am höchsten.
Weitere erwähnenswerte Berufe sind Feuerwehrleute, Geistliche, Bahnangestellte, Schaffner und Rangierleiter, Anwälte sowie Geschäftsführer und Betriebsleiter.
Das Land mit der niedrigsten Wochenarbeitszeit ist der Jemen mit 25,9 Stunden pro Woche.
Hier sind die Länder mit den niedrigsten durchschnittlichen Wochenarbeitsstunden pro Arbeitnehmer laut ILO:
- Jemen – 25,9 Stunden pro Woche
- Niederlande – 26,8 Stunden pro Woche
- Norwegen – 27,1 Stunden pro Woche
- Österreich – 28,4 Stunden pro Woche
- Dänemark – 28,8 Stunden pro Woche
- Finnland – 28,8 Stunden pro Woche
- Vanuatu – 29 Stunden pro Woche
- Mosambik – 29 Stunden pro Woche
- Schweden – 29,3 Stunden pro Woche
- Deutschland – 29,6 Stunden pro Woche
In Deutschland liegt die durchschnittliche Wochenarbeitszeit je nach Beschäftigungsart und Quelle bei:
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Vollzeitbeschäftigte: ca. 40,4 Stunden pro Woche (Stand 2023, Statistisches Bundesamt)
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Teilzeitbeschäftigte: ca. 20,8 Stunden pro Woche
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Gesamtbeschäftigte (alle Erwerbstätigen zusammen): ca. 34,7 Stunden pro Woche
Diese Werte variieren leicht je nach Branche, Region, Tarifvertrag und individueller Vereinbarung.
Mit einem Taschenrechner können die Benutzer die geleisteten Arbeitsstunden, Pausen und Überstunden eingeben, um automatisch den Gesamtlohn zu berechnen.
Der Arbeitszeitenrechner erstellt dann eine Zusammenfassung mit den jeweiligen Summen, wodurch die Lohnabrechnung einfacher und genauer wird.
Jibble hilft Mitarbeitern, ihre Arbeitszeiten zu erfassen, und bietet die Möglichkeit, mit einem Klick ein- und auszustempeln.
Die erfassten Stunden können in Stundenzettel exportiert werden, um Einblicke zu erhalten und Gehaltsabrechnungen zu erstellen.
Weitere Funktionen wie Erinnerungen zum Ein- und Ausstempeln sowie unterstützende Technologien wie Gesichtserkennung und GPS unterstützen die Zeiterfassung in modernen Arbeitsumgebungen.
Verschwende keine Minute mehr! Jibble ist für immer KOSTENLOS.
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Einfacher Arbeitsstunden Rechner
Welche gesetzliche Regelung gilt für Arbeitszeiten in Deutschland?
In Deutschland regelt das Arbeitszeitgesetz (ArbZG) die Arbeitszeiten von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern auf bundesweiter Ebene. Es stellt sicher, dass gesetzliche Höchstarbeitszeiten eingehalten werden und dient dem Schutz der Gesundheit der Beschäftigten.
Nach dem ArbZG darf die werktägliche Arbeitszeit grundsätzlich acht Stunden nicht überschreiten. Eine Verlängerung auf bis zu zehn Stunden täglich ist nur zulässig, wenn innerhalb von sechs Kalendermonaten oder 24 Wochen im Durchschnitt acht Stunden pro Werktag nicht überschritten werden. Überstunden können angeordnet werden, müssen jedoch in der Regel durch Freizeitausgleich oder Zuschläge kompensiert werden, je nach arbeits- oder tarifvertraglicher Regelung.
Die Arbeit ist durch im voraus feststehende Ruhepausen von mindestens 30 Minuten bei einer Arbeitszeit von mehr als sechs bis zu neun Stunden und 45 Minuten bei einer Arbeitszeit von mehr als neun Stunden insgesamt zu unterbrechen. Die Ruhepausen nach Satz 1 können in Zeitabschnitte von jeweils mindestens 15 Minuten aufgeteilt werden. Länger als sechs Stunden hintereinander dürfen Arbeitnehmer nicht ohne Ruhepause beschäftigt werden.
Wie sind die Arbeitszeiten in Deutschland geregelt?
In Deutschland sind die Arbeitszeiten im Arbeitszeitgesetz (ArbZG) geregelt. Die wichtigsten Punkte sind:
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Tägliche Höchstarbeitszeit (§ 3 ArbZG): Maximal 8 Stunden pro Werktag, erweiterbar auf bis zu 10 Stunden, wenn im Durchschnitt innerhalb von 6 Monaten oder 24 Wochen 8 Stunden nicht überschritten werden.
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Ruhepausen (§ 4 ArbZG): Bei mehr als 6 Stunden Arbeitszeit mindestens 30 Minuten, bei mehr als 9 Stunden mindestens 45 Minuten. Pausen zählen nicht als Arbeitszeit.
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Ruhezeit (§ 5 ArbZG): Nach Arbeitsende müssen mindestens 11 Stunden ununterbrochene Ruhezeit eingehalten werden.
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Sonn- und Feiertagsruhe (§ 9 ArbZG): Grundsätzlich Beschäftigungsverbot an Sonn- und Feiertagen; Ausnahmen sind möglich (z. B. Gesundheit, Gastronomie, Verkehr).
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Nacht- und Schichtarbeit (§ 6 ArbZG): Nachtarbeit ist besonders geschützt; es besteht Anspruch auf Ausgleich durch Zuschläge oder Freizeit.
Wie werden Arbeitsstunden in Deutschland vergütet?
In Deutschland wird Arbeitszeit grundsätzlich nach den Vorgaben des Arbeitsvertrags vergütet, wobei das Bürgerliche Gesetzbuch (§ 611a und § 612 BGB) die Grundlage bildet. Jede geleistete Stunde muss mindestens mit dem gesetzlichen Mindestlohn bezahlt werden. Seit Januar 2025 beträgt dieser 12,41 € pro Stunde (§ 1 MiLoG).
Pausen gelten nach dem Arbeitszeitgesetz (§ 4 ArbZG) nicht als Arbeitszeit und sind daher in der Regel unbezahlt. Überstunden müssen entweder durch Bezahlung oder Freizeitausgleich vergütet werden, sofern nichts anderes im Arbeits- oder Tarifvertrag vereinbart ist. Für Nachtarbeit sieht das Arbeitszeitgesetz (§ 6 Abs. 5 ArbZG) ausdrücklich einen Anspruch auf angemessenen Ausgleich vor, entweder in Form von Zuschlägen oder Freizeit.
Zuschläge für Sonn- und Feiertagsarbeit sind gesetzlich nicht verpflichtend, werden aber häufig durch Tarifverträge oder Betriebsvereinbarungen geregelt.
Überstunden und Arbeitsrecht in Deutschland
In Deutschland regelt das Arbeitszeitgesetz (ArbZG) die Arbeitszeiten und legt fest, dass die tägliche Arbeitszeit grundsätzlich acht Stunden nicht überschreiten sollte. In Ausnahmefällen kann die Arbeitszeit auf bis zu zehn Stunden täglich verlängert werden, wenn innerhalb von sechs Monaten ein Ausgleich erfolgt.
Überstunden sind in Deutschland grundsätzlich verhandelbar, und es gibt keine feste gesetzliche Regelung, wie sie zu vergüten sind. Es gibt jedoch folgende übliche Praktiken:
- Vergütung: Überstunden können entweder durch zusätzliche Bezahlung oder durch Freizeitausgleich abgegolten werden. Der Zuschlag für Überstunden ist nicht gesetzlich festgelegt, kann aber im Arbeitsvertrag oder in Tarifverträgen geregelt sein. Häufig werden Überstunden mit einem Zuschlag von 25% bis 50% des normalen Stundenlohns vergütet.
- Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen: In vielen Branchen und Unternehmen gibt es Tarifverträge oder Betriebsvereinbarungen, die spezifische Regelungen zur Überstundenvergütung festlegen. Hier können auch pauschale Regelungen für Überstundenvergütungen vereinbart werden, sodass keine einzelnen Überstunden erfasst werden müssen.
- Freiwilligkeit der Überstunden: In Deutschland sind Arbeitnehmer nicht verpflichtet, freiwillig Überstunden zu leisten, es sei denn, dies wurde im Arbeitsvertrag oder durch Tarifvereinbarungen geregelt. Wenn keine explizite Vereinbarung über Überstunden im Arbeitsvertrag steht, müssen sie grundsätzlich nicht geleistet werden.
- Arbeitszeitkonten: Einige Unternehmen führen Arbeitszeitkonten, auf denen Überstunden erfasst werden. Überstunden können dann zu einem späteren Zeitpunkt entweder abgefeiert oder ausgezahlt werden. Diese Regelungen sind oft Teil des Arbeitsvertrags oder Betriebsvereinbarungen.
- Maximale Arbeitszeit: Es gibt klare Obergrenzen für die wöchentliche Arbeitszeit. In Deutschland darf die wöchentliche Arbeitszeit grundsätzlich nicht mehr als 48 Stunden betragen, was 6 Arbeitstagen à 8 Stunden entspricht. Bei Überschreitung der maximalen Arbeitszeit ist der Arbeitgeber verpflichtet, dafür zu sorgen, dass ein Ausgleich erfolgt.
Zusammengefasst: In Deutschland gibt es klare gesetzliche Vorgaben, die die Arbeitszeit und die Vergütung von Überstunden betreffen. In der Praxis hängt die konkrete Regelung von den individuellen Arbeitsverträgen, Tarifverträgen und den Betriebsvereinbarungen ab.
Zählen Pausen als Arbeitszeit in Deutschland?
In Deutschland zählen Pausen nach dem Arbeitszeitgesetz (ArbZG) nicht als Arbeitszeit. Nach § 4 ArbZG sind Pausen im Voraus festgelegte Unterbrechungen der Arbeit, in denen sich Beschäftigte erholen können. Während der Pause besteht keine Arbeitspflicht, deshalb werden sie nicht als Arbeitszeit gewertet und auch nicht auf die Höchstarbeitszeit angerechnet.
Ob Pausen bezahlt oder unbezahlt sind, hängt vom Arbeitsvertrag, Tarifvertrag oder einer Betriebsvereinbarung ab. In den meisten Fällen sind Pausen unbezahlte Zeiten.
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In Deutschland sind Arbeitgeber ebenfalls verpflichtet, die Arbeitsstunden ihrer Mitarbeiter zu erfassen. Dies ist besonders wichtig, um sicherzustellen, dass die Bestimmungen des Arbeitszeitgesetzes (ArbZG) eingehalten werden, welches die Höchstarbeitszeiten, Pausenregelungen und die Ruhezeiten regelt.
Arbeitgeber müssen die Arbeitszeit ihrer Mitarbeiter genau erfassen, um die Einhaltung von gesetzlichen Vorschriften zu gewährleisten. Das umfasst unter anderem die tägliche Arbeitszeit und die Gesamtarbeitszeit der Woche.
Fehler bei der Arbeitszeiterfassung, insbesondere in Bezug auf Überstunden oder Pausen, können ebenfalls zu rechtlichen Problemen führen, wie etwa Bußgeldern, Klagen oder einem Reputationsschaden für das Unternehmen.
Umsetzbare Tipps für Arbeitgeber zur effizienten Arbeitszeiterfassung:
- Implementiere ein präzises Zeiterfassungssystem: Richte ein standardisiertes System zur Erfassung der Arbeitszeiten ein, sei es durch manuelle Protokolle, Stempeluhren oder eine entsprechende Softwarelösung, damit die Mitarbeiter ihre Stunden konsequent aufzeichnen.
- Ermutige zum regelmäßigen Ein- und Ausstempeln: Erinnere deine Mitarbeiter daran, sich zu Beginn und am Ende jeder Schicht sowie in den Pausen konsequent ein- und auszustempeln, um genaue Aufzeichnungen der Arbeitszeiten zu gewährleisten.
- Überprüfe die Zeiteinträge regelmäßig: Überprüfe regelmäßig die Arbeitszeitnachweise, um Unstimmigkeiten oder Inkonsistenzen zu erkennen und diese umgehend zu beheben, um Fehler bei der Gehaltsabrechnung zu vermeiden.
- Behalte die Überstunden im Blick: Richte ein Verfahren zur regelmäßigen Überprüfung der Arbeitszeiten ein, um Überstunden frühzeitig zu erkennen, sicherzustellen, dass die Mitarbeiter angemessen vergütet werden, und Verstöße gegen das Arbeitsrecht zu vermeiden.
- Verfolge Pausen und Essenszeiten: Stelle sicher, dass Pausenzeiten und Essenszeiten korrekt und in Übereinstimmung mit den Arbeitsgesetzen protokolliert werden, um Verwirrung über bezahlte und unbezahlte Stunden zu vermeiden.
- Sinnvoller Umgang mit Zeitrundungen: Wenn du manuelle Methoden zur Zeiterfassung verwendest, solltest du in Erwägung ziehen, die Arbeitszeiten gemäß den Unternehmensrichtlinien zu runden, um die Aufzeichnungen zu vereinfachen. Sei dabei aber transparent gegenüber den Mitarbeitern.
- Verwende Tools zur Zeiterfassung: Nutze Softwarelösungen zur Zeiterfassung bzw. -Apps, um Arbeitszeiten automatisch zu protokollieren, menschliche Fehler zu reduzieren und Genauigkeit zu gewährleisten.